Der längste Tag,

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Tag 5, Anreise Wima Rally 2019

Frau verzeihe mir diesen Titel, der ja eigentlich auch gut zum gestrigen Tag passen würde, aber heute wird es tatsächlich ein langer Tag. Warum? Lest selbst!

Um 6:40 Uhr ist Tagwache. Alles anziehen und in den Taschen verstauen ist das tägliche ToDo.
Land kommt in Sicht und die Fähre tastet sich an BROWNSEA Island vorbei an die Anlegestelle beim Fährhafen.
Als Pfadfinderin ist das natürlich eine denkwürdige Stätte und so muss ich zumindest ein verwaschenes Foto im Regen machen.


Es dauert ca. 30min nach dem Anlegen, bis wir die Fähre wieder zuerst verlassen.
Natürlich herrscht draußen wieder Regen, diesmal verschärft um den angekündigten Wind.
Mit 17° ist die Temperatur moderat, der Regen ist es auch, trotzdem  beschließe ich ein bisschen ins Landesinnere auszuweichen und  absolviere die Pass- und Zoll Kontrolle ohne weiteren Aufenthalt.

Es ist 7:30 (Ortszeit) als ich das Navi starte und von Poole in Richtung Plymouth aufbreche.
Am Weg liegt Bovington, das Camp wo T.E. Lawrence (von Arabien) eine Zeit gedient hat und am Weg von der Post mit seiner Brought Superior in einen Verkehrsunfall verwickelt wurde und daran starb.
Das Camp und die Straße finde ich, aber sonst kann ich keine Spur eines Hinweises finden, also fahre ich gleich wieder weiter.
Diesmal geht es ohne Regen weiter, südlich an Exeter  vorbei  und weiter nach Plymouth. Dort angekommen wird es Zeit mit Elsbeth Kontakt aufzunehmen.
Ich verstehe nur Essiggurkenkamm und bin zuerst ein wenig verwirrt.  Aber irgendwie errate ich dann doch das Ziel, das natürlich auf keiner GPS Karte verzeichnet ist. Immer zeigt Google Maps das potentielle Ziel an (EU Roaming fort he win!).
Ich lege den nächsten Navigationspunkt einfach in die Nähe, in der Hoffnung, dass irgendwo vor Ort schon ein Hinweis zu finden ist.

Zuerst muss ich aber schauen, wie ich die Bucht überquere, herumfahren würde einfach zu lange dauern. Es ist aber fraglich, ob eine Fähre bei diesem Seegang und dem Wind noch fährt.
Ich habe Glück und erwische einen mutigen Fährmann, der uns über die Bucht nach Torpoint bringt, immerhin nur die halbe Bucht zum Umfahren.


Weiter geht es nach Milbrook und von dort ist es dann noch ein Weg über ganz kleine Wege bis ich bei der Küste wirklich auf das versteckte Domizil stoße.
Es handelt sich um eine ehem. Küstenbatterie die zu Appartements umgestaltet wurden und einen wunderbaren Blick aufs Meer hinaus bieten.


Elsbeth ist mit Liz zusammen, eine passionierte Seglerin (und Motorradfahrerin – what else  😉  ) da bietet sich so eine Wohnung sehr gut an.
Um das Klischee noch zu erhöhen fährt um etwas nach 12 ein Imbissbus in den Hafen und bietet Fisch and Chips an, ganz konventionell in Zeitungspapier verstaut.  Die Qualität ist gut, aber, es sind halt trotzdem Fisch und Chips  😉
Wir unterhalten uns über vieles, zwischendurch schweifen wir in Richtung Poldark (den 2015 Poldark! Mit Aidan Turner und Eleanor Tomlinson) ab. Die Erwartungshaltung an Cornwall steigt!
Irgendwann um 14:30 breche ich wieder auf, natürlich viel zu spät. Dennoch möchte ich heute noch drei wichtige Ziele anfahren.
Das erste erreiche  ich nach ca. zwei  Stunden Fahrt: Marazion!
Das Städtchen ist nett, aber wirklich wichtig ist das, was auf einer Insel vor der Stadt liegt: St. Michael’s Mount. Ja, richtig hier gibt es noch ein Mt. St. Michel!  Ein wenig kleiner, aber auch sehr attraktiv (um aus der Ferne fotografiert zu werden).


Der dramatische Hintergrund zeigt schon das weitere Wetter an und so mache ich mich gleich wieder auf, um ca. 30min später  bis Lands End vorzustoßen.
Der Parkplatz würde etwas kosten, aber ich darf gratis vorfahren und parke in der ersten Reihe.
Von hier mache ich mich auf die letzten 100 m zur Küste. Der Wind bläst mich dabei fast um. Ich filme ein wenig, aber das Smartphone wird mir dabei fast aus der Hand gerissen.


Da sowieso noch einiges zu tun ist, mache ich, nach einem letzten Blick  in Richtung Amerika, kehrt und fahre ein kleines Stück zurück bevor ich wieder nach Norden schwenke.
Irgendwo hier muss ein Teil der Drehorte der Poldark Serie aufgenommen worden sein und ich möchte unbedingt Wheal Leisure  (Mine der angenehmen Arbeit) in Realität Wheal Owles in Botallak aufsuchen.
Ich fahre jeden Meter bis vor die Mine, das letzte Stück eigentlich schon über einen Trampelpfad und genieße das fantastische Küstenpanorama, das Spiel der Sonne am Meer, das alte Gebäude, das 1:1 dem Film Pedant gleicht.


Ich bin mitten im Foto machen und die Szene für mich einzufangen. Sehe auch ein weiteres Gebäude, in der Entfernung, dass durchaus Grambler sein könnte.
Plötzlich setzt wieder Regen ein. So plötzlich und schlagartig, dass ich mich tummle mein Regengewand wieder anzuziehen. Diese  Routine ist mittlerweile schnell erledigt.  😉
Es wären ca. 3 Stunden bzw. 200 km von hier nach Barnstaple, aber mein Glück hat mich wohl verlassen. Weder in Barnstaple noch davor gibt es Campingplätze, die freien Platz melden.
Erst in Minehead wäre ein Campingplatz frei.
Hmm, es ist mittlerweile 16:00 Uhr und es sind beinahe vier prognostizierte Stunden bis zu diesem Ziel, das ist ja ein Klacks. Das Navi auf schnellste Route gestellt  und los geht es.

Irgendwo, am Beginn des Exmoor Parcs wird es dunkel. Es zeigt sich, dass auf diesen Wegen und bei diesem Wetter kein für mich normaler Schnitt zu fahren ist. Es ist mittlerweile klar, dass ich nicht vor 21:00 Uhr in Minehead ankommen werde und das nass bis auf die Haut. Ich suche mir daher im Schutz einer kleinen Tankstelle ein Hotel in Minehead. Setze neuen Kurs und weiter geht es durch den viel gepriesenen Exmoor National Park von dem ich jetzt, im Dunkeln, leider gar nichts mehr sehe. Zum Regen hat sich jetzt noch stellenweise Nebel dazu gesellt, die Temperatur ist auf ca. 13° gefallen und ich fahre vor mich hin.
Ich weiß nicht, ob Ihr das kennt. Aber irgendwann ist es dann egal und frau fährt einfach vor sich hin und spult Kilometer ab. Eine Panne, oder ein Ausfall von Licht oder Navi und ich bin gestrandet. Ich wische den Gedanken jedoch weg, ich vertraue Voodoo und meiner Werkzeug- und Ersatzteilkiste und fahre einfach weiter.

Die A396 ist bei Tag sicher eine wundervolle Strecke, in der Nacht, mit Regen und bei  Nebel sind die vielen Kurven auf der engen, mit Stein und Hecken eingesäumten Straße jedoch ein  Albtraum. Meine berechnete Durchschnittsgeschwindigkeit sinkt unerbittlich in den Keller und die Ankunftszeit wandert nach hinten.

Um ca. 21:30 sehe ich die ersten Lichter von Minehead und um 21:45 bin ich vor dem Duke of Wellington im Ortskern von Minehead.

Ich habe ein Souvenir aus Cornwall, Devon und Somerset mitgebracht. Ca. 1l Regenwasser schön verteilt auf beide Stiefel. Nie mehr ohne Gamaschen!
Das Hotel ist beheizt! Und es gibt im Zimmer  einen Standlüfter für die lauschigen Sommertage…..
Hmm, haben wir nicht gerade jetzt Anfang August?

Ich baue mit dem Lüfter und dem Heizkörper eine gefinkelte Trockenstation im Zimmer auf.
Nun ist es ca. 22:30.
Es liegt ein etwas mehr als 15 Stunden Tag mit ca. 650 km Fahrstrecke auf größtenteils sehr kleinen Wegen und mit 2 ½ Stunden Pause in Plymouth hinter mir.
5 Stunden davon bin ich in Starkregen, bei ca. 13° unterwegs gewesen, 
weitere 4 bei leichtem Regen und starken Seitenwind.
Der Rest war nur windig.
Jetzt falle ich, ohne Abendessen, nur mit dem obligaten Tee am Zimmer, einfach ins Bett und bin sofort weg. Das war wirklich ein Ritt im Grenzbereich.

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Video-Link: https://youtu.be/ES4UyLVExyE

Das Wetter: Regnerisch, bewölkt, starker Regen, den ganzen Tag starker Wind
Die Strecke: Ungefähr 650 km

6 Kommentare

  1. Ha ! Diesmal hab ich das Video zum Bericht zuerst gefunden – immerhin hat mir Utu ihn freiwillig vorgeschlagen – manchmal sind aufs Aug‘ gedrückte Cookies gar nicht so schlecht … 😉 … und die upgedatete Signation – ja, so muß das, ich find’s jetzt perfekt ;-!
    TOLL !! Der Bericht ! Die Macht der Worte, sie nicht bloß in Bilder, sondern auch Gefühle umzusetzen. Das liest sich weit dramatischer an, als der Film hergibt – na klar, wenns dauerschifft mehr oder weniger, sieht/sähemaja nix drauf.
    Lands End hab ich auch schon gesehen – aber nur von der Seeseite her – sieht wie ganz normale garstige Felsen aus, die einem den Rumpf aufschlitzen möchten – Liz wird das vermutlich ähnlich sehen 😉
    Das monotone Gefühl des SichInDieSituationErgebens, wo man einfach bis zum Ende des Handlungsstranges durch muß und sie zwischendurch kaum verbessern, nur verlängern kann, lernt wohl jeder Motorradfahrer irgendwann kennen – vielleicht sogar der eine oder andere Biker 😉 … Frau Olpo is‘ da letztens nur 70 Kilometer vorm Ziel im Südbgld ausgestiegen, nachdem wir seit Maribor im Dauerregen fuhren, 1 Stunde im Gewitter und zweimal bis zu den Naben überschwemmte Straßen durchfurchten mit akrobatisch angehobenen Beinen und im Eiltempo, weil man im Dunkeln die künstlichen Furten nicht als solche erkennt 😉 und wir sowieso schon durch und durch naß waren … Weichei ;-! Am nächsten Tag ins noch immer triefende Leder – es war nicht lustig 😉 …
    Du fährst im Sommer nach England ohne Gamaschen ? HAHAHA ! Das geht maximal im Winter … 😉 Ich bin da aber kein Kriterium – meine heißgeliebten und wasserdichten (nicht wasser’festen‘) „pre-oiled“ Trialstiefel von Gaerne brauchen nur eine dunkle Wolke am Himmel zu sehen, um innen feucht zu werden… dafür kann ich mit denen überall hin- und herumlaufen und sie sind -mit Abstrichen- sogar als Wander- und Kurvenstiefel zu gebrauchen 😉 … ich glaube fast, die haben die Membrane verkehrtherum eingenäht bekommen, weil drin zu schwitzen ist sogar im Winter kein Problem, siehe letzte Winterausfahrt 😉
    Lawrence von Arabien: ich glaube, hätte der die Türken nicht rechtzeitig vertrieben, läge Israel (bzw eben der Staat der Juden) woanders … 😉
    Schönes Foto der ‚Küste‘ – der Regen zischt da ganz schön dicht durch, wie mann gut sehen kann – und Erinnerungen an Zeiten, als es ‚Regengewand‘ noch nicht gab, werden wach…
    Na gut, jetzt wissen deine Leser, daß es der längste Tag war, hoffentlich auch der Schlimmste und falls sich jemand über meinen Blog hierher verirren sollte und den Bericht liest, weiß er, daß ich mit meiner goschatn Aussage dort über ihn nicht übertrieben habe. „Der Rest war nur windig.“. Köstlich darauf hingewiesen.
    Denke, 1500 Kilometer Autobahn am Stück im Regen mit einer 1100er hinter die Verkleidung geduckt schlauchen auch, aber mental lang nicht so wie diese 650 Versya Kilometer … so gesehen: sei froh, daß du keine kiloschwere fährst … 😉
    Zum Thema Lichtausfall bei modernen Maschinen hätt‘ ich ein skurriles, unglaubliches G’schichtl auf Lager – aber das ein anderes Mal und es war nicht Regen und nicht Nacht und -natürlich- BMW 😉 …

    1. Oii, ich hatte die Gamaschen mit. Da diese aber eher umständlich zum Anlegen sind, war ich leichtsinnig genug, diese im ersten Regenanflug nicht anzulegen.
      Nach dem das Wasser aber von unten und oben kam, war es irgendwann zu spät dafür.
      Ist mir danach nicht mehr passiert. Das zu spät anlegen…… 😉

      BMW? Du hattest Kontakt mit einer BMW? 😉

      1. Warum nicht ;-? Ich bin doch kein Rassist ;-!
        Na gut. Wenn du das G’schichtl unbedingt gleich lesen willst 😉 das geht so:
        Im Frühjahr 17 war ich in meiner HRschen Lieblingsgegend unterwegs. Nach einem ausgiebigen Schotter- und Badetag rolle ich entspannt Richtung Wigwam. Das Moppetlicht das von hinten aufkommt, ficht mich nicht an und gut so: es ist ein Pärchen, also keinesfalls satisfaktionsfähig. Gerät: die brandneue 700er, die mir das erste Mal Wochen zuvor als typisch BMWscher Chinaschrott bekannt wurde. Vorbeigezogen, BMWlike, die Sozia schaut desinteressiert weg, das Übliche. 15 Minuten später: Tankstelle. Klar, zufahren, hier sind die Zapfsäulen rar gesät. Südliche Ausführung, wenig Platz, 2 Säulen, kein Dach überm Kopf, sowas halt. Die BMW is auch da und bereits betankt, Palaver mit dem Tankwart. Es ist Toni, wir kennen einander, er macht grade eine hilflose Geste mit den Händen, Herr BMW schaut ein bißl unglücklich drein aber nicht blöd und auch nicht unangenehm aus. Sozia hat auch einen eher entspannten Gesichtsausdruck. Pluspunkte für beide. Ich tanke, frage beim cashen was der Piefke hat, Licht ausgefallen. Hast du keine Lampe für ihn ? Lampa dobro, Problema za teknica… Interessant, ich beginne zu feixen und werde scheinheilig: Kann ich helfen ? Danke Nein, wahrscheinlich nicht. Was’n los ? Licht funzt nicht, Lampen nachweislich funktional. Is brandneu, gell, haben Sie kein Benutzerhandbuch oder gibt’s sowas nur mehr online… da sollten doch die Sicherungen bzw die Belegung verzeichnet sein … Äh ja, wo Sie es sagen… Unterm Sitz findet sich tatsächlich was Schriftliches. Herr BMW schaut rein während ich auf ein Ergebnis warte, nicht lange und er sagt mit leicht grimmiger Stimme, aber immer noch entspannt: Das ist aber schon ein wenig zynisch und beginnt vorzulesen. Da steht sinngemäß „Falls das Licht nicht funktioniert, prüfen Sie die Lampen. Sind diese in Ordnung, haben Sie keine Möglichkeit einer Reparatur vor Ort. Suchen Sie ehestmöglich eine BMW Vertragswerkstätte auf – Canbus defekt.“ Ich meine laut, jetzt sans scho gaunz debbad wuan, Herr BMW stimmt mir achselzuckend zu. Ich frage ihn, wie weit … Bis nach D, dort wohnen wir im Hotel. Urlaub. Ui, da wirds finster sein, bis Sie ankommen – machma Pfusch, auch wenn die Elektronik vielleicht aus der Garantie fällt ? Ja, aber wie ? Ich frage Toni, ob er 2 – 3 Meter Kabel hat, er händigt es aus, und ich lege eine Brücke zwischen Batterie und den, ich glaube, es waren H7. Dann erzähle ich Herrn BMW die albanische Story mit den 700ern, die du ja bereits kennst, oder ;-? – die kamma gar nicht so lang erzählen wie diese … 😉
        Und die von den verlierbaren Hinterrädern bei der GS 1200 mit dem Aluflansch und dennoch keinem Werksrückruf, kennst‘ bestimmt auch, die is ja schon uralt… die hab ich ihm auch erzählt und empfohlen die BMW zurückzugeben und auf die 700er Tenere zu warten … 😉
        Also ja. Freund mit BMW werde ich nicht wieder werden, das war früher ja doch anders – doch wen wundert’s bei solchen, zum Teil lebensgefährlichen Blödheiten ?

    1. Eine Küstenbatterie Herr Silencer, kann eine solarbetriebene (naja: in England eher windbetriebene) 12 Volt Batterie sein, an welcher man Hendis aller Art und sonstigen E-Schnickschnack laden könnte, der mit dieser Spannung auskommt. Öffentlich und kostenlos. Oder eine militärische Anlage mit Geschützen und so Zeugs, damit die zB bösen Deutschen nicht einfach so ins Land spazieren und Stunk machen. Denke, wegen ‚umgebaut‘, es war letztere Möglichkeit gemeint … 😉

    2. Der liebe Olpo hat es eh schon erwähnt, aber als Ergänzung:
      Das sind teilweise bis in die Napoleonischen Kriege zurück reichende Küstenfestungen, die primär dazu gedacht waren wichtige Häfen mit Kanonen zu schützen. In Plymouth allein gibt es mindestens 5 davon, rund um die Hafeneinfahrt und Bucht verteilt.
      Im Zeitalter von Flugzeugen, Raketen, etc… haben sie wohl ihre Aufgabe überlebt und die Army (oder Navy?) verscherbelt sie jetzt an private Immobiliengesellschaften, die Apartments einbauen. Im Fall von Fort „Essiggurkenkamm“ ein gelungenes Ambiente mit Gärten, Swimmingpools, Aussichtsplattformen, Hafen, etc…. nur halt weit weg vom Ortszentrum…. 😉

      An der Tor-Tour war ich selber schuld. Zu viel Programm für einen Tag. Und dann, wollte ich es zu Ende bringen, und ab dem Moor war da auch gar nichts mehr wo es davor enden hätte können 🙂

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