Der Planet der Alpen

WIMA D.A.CH Treffen in Kärnten -Tag 1

Es ist kühl im Flachland um Wr. Neudorf, deshalb fahren wir (Berti, Claudia, Michaela, Renate und ich) bis Gloggnitz auf der Autobahn, um dann via Birkfeld die Sommer- und Teichalm zu besuchen.
Die ca. 13° Temperatur locken uns in den Angerwirt, wo wir eine kleine Teetime einlegen.

Als uns wieder warm wird, geht es weiter via Fladnitz, Semriach durch die bergige Landschaft. Wir queren die A9 bei Kleinstübing, wedeln durch den Kollmanngraben und stoppen in Geisthal.
Es geht durch Bärnbach (wo wir tanken) an der Hundertwasserkirche vorbei nach Piber (Heimat der Lipizzaner), und von dort nach Köflach.
Es ist sehr ruhig auf den Straßen, und so können wir die geniale Packstraße im Expresstempo durchfahren.
Am Klippitztörl gibt es den nächsten Stop und ich nutze die Gelegenheit, um die Drohne steigen zu lassen.

Das Panorama ist fantastisch und wir bewegen uns weiter auf kleinen Straßen bis Althofen, wo wir ein wenig Toscana feeling haben. Weiter geht es unter der S37 durch nach Mölbling und Gunzenberg. Hier machen wir unseren Mittagsstop, müssen aber im Gasthof unterhalb der malerischen Kirche um einen Platz kämpfen.


So kommen wir oberhalb von Straßburg (ja, wir sind EU! 😉 ) ins Gurktal. Von der Höhe her kommend haben wir einen wunderschönen Blick ins Tal und die beeindruckende Burg (Schloss) der Bischöfe.
Weiter geht es via Klösterle nach Radenthein. Ab hier nimmt der Verkehr wesentlich zu und erreicht um Millstadt den Höhepunkt.

Die L1 führt uns an der Burg Sommeregg vorbei in eine Sackgasse.
Ja, sind die vom wilden Affen gebissen? So kurz vor dem Ziel wird – nach kurzer Beratung – jetzt nicht mehr umgedreht und die in Sanierung befindliche Straße weiter befahren.
Das klappt auch perfekt und so haben wir einen wunderschönen Blick von der Anhöhe über Gmünd und das Maltatal.
In Gmünd tanken wir wieder einmal, und legen danach die letzten Kilometer nach „Fischratten“ zurück, wo uns im Hotel bereits Anneliese, Bärbel, Elsbeth und Su erwarten.
Wir beziehen unsere Zimmer und dann startet die obligate fröhliche Runde.

Klar ist, dass die Strecke wunderbar einladend war, die Überlegung steht im Raum, ob wir diese auch am Heimweg nutzen sollen?

Strecke: 450km
Wetter: 13-20°, trocken
Verkehr: wenig, erst im Finale zäh.

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