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Hallo,
endlich, wunderschönes Endurowetter, die Sonne scheint, die Temperatur ist angenehm warm, ohne heiß zu sein. Herz was willst Du mehr? 🙂
Damit ist die Sache klar, es geht wieder zum Training in unsere Lieblingsgrube.
Erste Überraschung: Hier war eindeutig ein Bagger am Werk!
Gott sei Dank, war die Kante nicht überall dermassen abgehackt, eine kleine Rampe war lose vorhanden und wir haben sie genutzt.
Im verwachsenen Bereich kreuzte uns ein überraschter Rehbock,
den wir in Ruhe ziehen ließen, bevor wir die „Geländebesichtigung“ abschlossen.
Ich hatte natürlich vor der Wegfahrt den Reifendruck gecheckt, umso überraschter war ich, als mein Hinterrad in den Kurven so gar keine Stabilität hatte. Ein kurzer Blick auf den Reifen machte alles klar: Patschen! 🙁
Kein Wunder, wenn da der Gripp nicht so richtig aufkommt. 🙁
Naja, kann kompensiert werden, einfach etwas schneller fahren und die Kurven driften 😉 aber, leider:
Die Aufhängung meines Schalldämpfers brach bei einem – eigentlich harmlosen – Rutscher ab und der Lärm der folgte war wahrlich nicht ohne……..
So mussten wir uns zusammenpacken und langsam, mit niedriger Drehzahl, den Rückweg antreten. Gerade heute, eigentlich wollte ich zu Hause das Kerzenbild checken, aber so: Sinnlos.
Am Rückweg treffen wir normalerweise nie Leute, aber genau diesmal bin ich mit meiner Ruine an 8-10 Spaziergänger vorbeigekommen, grrr… es kommt aber immer alles zusammen.
Zu Hause angekommen wurde der Schlauch (2 Löcher!) geflickt und gleich der Reifenmantel gewendet (immerhin, ein Synergieeffekt 😉 ) und natürlich der Schalldämpfer wieder an der Auspuffbirne angebracht.
Der Dreck am offenen Ende, und der Umgebung davon, war einfach unbeschreiblich… 🙁
Den Schalldämpfer habe ich nun provisiorisch mit einem Lochband befestigt, Dauerlösung ist das aber leider keine…
Wo habe ich, wohl in einem optimistischen Anfall, den Ersatzteilkatalog hin verräumt?